Die Haut ist unser größtes und wichtigstes Sinnesorgan.
Sie dient uns Menschen als schützende Hülle, sie empfindet Streicheleinheiten ebenso wie Schmerz und sie reguliert unseren Wärme- und Feuchtigkeitshaushalt. Die Haut eines Neugeborenen ist drei bis fünf Mal dünner als die Haut eines Erwachsenen und schon aus diesem Grunde anfälliger gegenüber äußeren Reizen und Schadstoffen. Außerdem sind die Talg- und Schweißdrüsen sowie das Fettgewebe in der Unterhaut noch nicht vollständig ausgereift, so dass die Wärme- und Feuchtigkeitsregulation eingeschränkt ist und Babys deshalb besonders kälteempfindlich sind.
Das Wohlbefinden eines Babys hängt daher ganz entscheidend von der richtigen Kleidung ab!
Warum Schurwolle?
Wollhaare sind Eiweißfasern und in ihrer Zusammensetzung der menschlichen Haut ähnlich. Schurwolle sind Wollhaare, die man durch Scheren lebendiger Schafe gewinnt. Merinoschurwolle stammt vom Merinoschaf, sie ist fein gekräuselt und anschmiegsam weich. Wolle wirkt sehr Temperatur ausgleichend und Wärme regulierend. Sie hält besser warm, als alle anderen Materialien und reguliert die Hautatmung und den Sauerstoffaustausch. Sie kann bis zu 35 % Ihres Eigengewichts an Feuchtigkeit aufnehmen, ohne sich nass anzufühlen. Durch die Schmutz abweisende Eigenschaft ist häufiges Waschen überflüssig, denn die Wolle regeneriert sich in Verbindung mit sauerstoffreicher Luft selbst (also durch Lüften im Freien).
Warum Seide?
Der Seidenfaden ist ebenfalls eine tierische Eiweißfaser, der aus dem Kokon der Seidenspinnerraupe gewonnen wird und in Aufbau sowie Eigenschaften der Wollfaser ähnlich ist. Die außerordentlich langen Fasern der Naturseide, ihre Reißfestigkeit, Feinheit und ihr charakteristischer Griff machen sie zu einer der edelsten Textilmaterialien. Sie wirkt Temperatur ausgleichend und ist besonders hautverträglich, also für hautempfindliche Menschen sehr gut geeignet.
Seide kann 40 % ihres Eigengewichtes an Feuchtigkeit aufnehmen. Auch sie regeneriert sich an der frischen Luft und muss nicht so häufig gewaschen werden. Zu empfehlen ist Handwäsche in warmem Wasser ohne Rubbeln. Vermeiden Sie beim Trocknen zu lange, direkte Sonneneinstrahlung, da die Faser sonst brüchig wird und an Festigkeit verliert.
Warum Baumwolle aus kontrolliert biologischem Anbau?
Baumwolle aus kontrolliert biologischem Anbau ist grundsätzlich handgepflückt und dadurch frei von Pestiziden, Kunstdünger und Herbiziden. Naturbaumwolle ist sehr hautfreundlich und somit für empfindliche Haut besonders geeignet, dabei äußerst strapazier- und widerstandsfähig. Naturbaumwolltextilien sind zudem antistatisch, farbbeständig und können bei hohen Temperaturen in der Waschmaschine gewaschen werden. Wäsche aus unbehandelter Baumwolle sollten Sie etwas größer kaufen, da diese beim Waschen ca. um 3 % bis 5 % einläuft. Handelsübliche Vollwaschmittel, die optische Aufheller, Bleichmittel, Phosphate etc. enthalten, sind nicht empfehlenswert, weil die Farben schneller verblassen, die Textilien stark strapaziert werden und die Abwässer zusätzlich mit Chemikalien überfrachtet werden.
Sie dient uns Menschen als schützende Hülle, sie empfindet Streicheleinheiten ebenso wie Schmerz und sie reguliert unseren Wärme- und Feuchtigkeitshaushalt. Die Haut eines Neugeborenen ist drei bis fünf Mal dünner als die Haut eines Erwachsenen und schon aus diesem Grunde anfälliger gegenüber äußeren Reizen und Schadstoffen. Außerdem sind die Talg- und Schweißdrüsen sowie das Fettgewebe in der Unterhaut noch nicht vollständig ausgereift, so dass die Wärme- und Feuchtigkeitsregulation eingeschränkt ist und Babys deshalb besonders kälteempfindlich sind.
Das Wohlbefinden eines Babys hängt daher ganz entscheidend von der richtigen Kleidung ab!
Warum Schurwolle?
Wollhaare sind Eiweißfasern und in ihrer Zusammensetzung der menschlichen Haut ähnlich. Schurwolle sind Wollhaare, die man durch Scheren lebendiger Schafe gewinnt. Merinoschurwolle stammt vom Merinoschaf, sie ist fein gekräuselt und anschmiegsam weich. Wolle wirkt sehr Temperatur ausgleichend und Wärme regulierend. Sie hält besser warm, als alle anderen Materialien und reguliert die Hautatmung und den Sauerstoffaustausch. Sie kann bis zu 35 % Ihres Eigengewichts an Feuchtigkeit aufnehmen, ohne sich nass anzufühlen. Durch die Schmutz abweisende Eigenschaft ist häufiges Waschen überflüssig, denn die Wolle regeneriert sich in Verbindung mit sauerstoffreicher Luft selbst (also durch Lüften im Freien).
Warum Seide?
Der Seidenfaden ist ebenfalls eine tierische Eiweißfaser, der aus dem Kokon der Seidenspinnerraupe gewonnen wird und in Aufbau sowie Eigenschaften der Wollfaser ähnlich ist. Die außerordentlich langen Fasern der Naturseide, ihre Reißfestigkeit, Feinheit und ihr charakteristischer Griff machen sie zu einer der edelsten Textilmaterialien. Sie wirkt Temperatur ausgleichend und ist besonders hautverträglich, also für hautempfindliche Menschen sehr gut geeignet.
Seide kann 40 % ihres Eigengewichtes an Feuchtigkeit aufnehmen. Auch sie regeneriert sich an der frischen Luft und muss nicht so häufig gewaschen werden. Zu empfehlen ist Handwäsche in warmem Wasser ohne Rubbeln. Vermeiden Sie beim Trocknen zu lange, direkte Sonneneinstrahlung, da die Faser sonst brüchig wird und an Festigkeit verliert.
Warum Baumwolle aus kontrolliert biologischem Anbau?
Baumwolle aus kontrolliert biologischem Anbau ist grundsätzlich handgepflückt und dadurch frei von Pestiziden, Kunstdünger und Herbiziden. Naturbaumwolle ist sehr hautfreundlich und somit für empfindliche Haut besonders geeignet, dabei äußerst strapazier- und widerstandsfähig. Naturbaumwolltextilien sind zudem antistatisch, farbbeständig und können bei hohen Temperaturen in der Waschmaschine gewaschen werden. Wäsche aus unbehandelter Baumwolle sollten Sie etwas größer kaufen, da diese beim Waschen ca. um 3 % bis 5 % einläuft. Handelsübliche Vollwaschmittel, die optische Aufheller, Bleichmittel, Phosphate etc. enthalten, sind nicht empfehlenswert, weil die Farben schneller verblassen, die Textilien stark strapaziert werden und die Abwässer zusätzlich mit Chemikalien überfrachtet werden.